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UNIQO 160 – von der Probe zum Befund

Der neue UNIQO 160 verkörpert die nächste Generation der Vollautomation in der indirekten Immunfluoreszenzdiagnostik. Was das bedeutet? Nach der vollautomatischen Abarbeitung der indirekten Immunfluoreszenztests (IIFT) deckt das Gerät die inkubierten Objektträger ein – allein das ist bereits eine Besonderheit unter den IIFT-Vollautomaten und nimmt dem Nutzer diesen Arbeitsschritt zum Schutz der Objektträger vor Austrocknung ab. […]

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Neuer Autoantikörper bei neurologischer Erkrankung entdeckt

Septin-3 wurde als neues Zielantigen von Autoantikörpern bei Patienten mit paraneoplastischer Kleinhirnataxie identifiziert. Septine sind Zytoskelettproteine, die bei der Zellteilung und -polarisierung, der Morphogenese und dem Membrantransport eine wichtige Rolle spielen. Septin-5 und Septin-7 sind bereits bekannte Zielantigene von Autoantikörpern bei neurologischen Erkrankungen. Der neue Autoantikörper wurde in einer Analyse von drei Patientenseren mit ähnlichen

Wissenschaft

Computergestützte Klassifizierung von IIF-Mustern bei Autoimmundermatosen

Bullöse Autoimmundermatosen (autoimmune bullous dermatoses, AIBD) sind eine heterogene Gruppe von autoantikörperbasierten Krankheiten, die durch Blasenbildung und Erosion der Haut und Schleimhäute gekennzeichnet sind. Dazu gehören Pemphigus- und Pemphigoid-Erkrankungen sowie Dermatitis herpetiformis. Die Unterscheidung der Krankheitsbilder ist für die Wahl der Behandlung ausschlaggebend. Die indirekte Immunfluoreszenz(IIF)-Mikroskopie unter Verwendung von Gewebeschnitten von Speiseröhre und Spalthaut ist

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Indirekte Fluoreszenzmikroskopie mit dem EUROStar III Plus – Jetzt IVDR-konform

Die Mikroskopie ist ein grundlegendes Werkzeug im Bereich der biomedizinischen Forschung und klinischen Diagnostik. Allerdings hat jedes Labor individuelle Ansprüche an die Geräte. Labore mit geringerem Probendurchsatz nutzen in der Regel manuelle Mikroskope, zum Beispiel für die Auswertung von indirekten Immunfluoreszenztests. Für große Labore mit einem hohen Probendurchsatz und einem breit gefächerten diagnostischen Spektrum sind

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Mehr Effizienz in der serologischen CMV-Diagnostik bei schwangeren Frauen

Das Cytomegalie-Virus (CMV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der während der Schwangerschaft ein erhebliches Risiko darstellt, da er auf den Fötus übertragen werden kann. Langzeitfolgen beim Neugeborenen können besonders schwerwiegend sein, wenn die mütterliche Primärinfektion im ersten Trimester auftritt. Die Testung auf Antikörper gegen CMV während der Schwangerschaft ist daher wichtig, um mögliche Primärinfektionen zu

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