Job in der Produktion

Mein Job in der Produktion bei EUROIMMUN – ich würde nicht woanders arbeiten wollen

Simone ist gelernte Hotelfachfrau und arbeitet als Quereinsteigerin am Standort Rennersdorf (Sachsen). Heute erzählt sie uns, warum sie mit ihrem Job in der Produktion so zufrieden ist.

Bitte stell Dich kurz vor!

Ich bin Simone, 47 Jahre alt und arbeite schon seit über 20 Jahren bei EUROIMMUN.

Was hast Du gelernt Simone?

Zuerst habe ich eine Ausbildung zum Facharbeiter für Geflügelproduktion absolviert und später noch Hotelfachfrau gelernt.

Als Quereinsteigerin bist Du zu EUROIMMUN gekommen und hast jetzt einen Job in der Produktion. Was genau machst Du da?

In der Abteilung Westernblot bin ich für das Schneiden der Membranen in Teststreifen zuständig. Die Teststreifen müssen zuerst mit einem Kleber besprüht werden, bevor sie mit Schutzpapier versehen und anschließend in Streifen geschnitten werden können. Geschnitten werden die Streifen mit einem von EUROIMMUN selbst entwickelten und hergestellten Schneidegerät.

Anschließend werden die Streifen dann zu Testsätzen verarbeitet. Vorbereitende Tätigkeiten wie z. B. das Bekleben der Siegelrandbeutel und Klappkarten gehören genauso zu meiner Aufgabe wie die Dokumentation des gesamten Arbeitsprozesses.

Was gefällt Dir an Deinem Job in der Produktion?

Einerseits ist es eine sehr interessante Aufgabe mit Verantwortung. Andererseits ist viel Routine dabei, weil die Tätigkeiten in ihren Abläufen täglich nahezu gleich sind. Das finde ich persönlich gut, da ich nicht jeden Tag auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin. Was nicht heißt, dass es diese nicht gibt! Im Gegenteil, es kommt immer wieder zu Veränderungen im Ablauf, da wir stetig bemüht sind, unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern.

Diese Veränderungen dann umzusetzen, ist immer spannend und macht großen Spaß. Nur um mal ein Beispiel zu nennen: Vor vielen Jahren habe ich die ersten Westernblotstreifen noch mit einer Handschneidemaschine aus Plastik geschnitten und jetzt werden sie mit unserem hochmodernen Schneidegerät bearbeitet.

Ansonsten ist das Konstante an meiner Arbeit genau das, was ich brauche. Es gibt jedoch auch Tage, da geht es Schlag auf Schlag.  Etwa, wenn die Kollegen in Lübeck dringend etwas brauchen und dann ist es gut, wenn man einen kühlen Kopf bewahrt und Kollegen hat, auf die man sich blind verlassen kann. Das hält mich auf jeden Fall in Schwung.

Welche Voraussetzungen muss man Deiner Meinung nach mitbringen, um einen Job in der Produktion bei EUROIMMUN zu bekommen?

Wenn es mal stressig wird, muss man auch unter Druck konzentriert arbeiten können. Damit meine ich, man sollte sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen, damit keine Fehler passieren. Außerdem sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und gute Augen wichtig. Mittlerweile habe ich mir eine Brille machen lassen – extra für die Arbeit. Denn gerade bei den winzigen Zahlen auf den Chargenetiketten der Teststreifen kann es zwischen der 6 und der 8 schnell mal zu Verwechslungen kommen, wenn man nicht richtig sieht.

Was macht EUROIMMUN als Arbeitgeber für Dich aus?

  1. Sicherheit.
  2. Ein geregeltes Einkommen.
  3. Feste Arbeitszeiten.
  4. Das Kinderfreundliche.
  5. Im Betriebsrestaurant gibt es ein ausgezeichnetes Essen.
  6. Das gemeinsame Frühstück jeden Morgen.
  7. Ich kenne keinen Betrieb, in dem man so ausgelassen miteinander lachen kann.
  8. Die gemeinsamen Firmenfeiern.
  9. Der Zusammenhalt untereinander.
  10. Und alles in allem – das Familiäre!

 

Was war bisher Dein persönlicher Höhepunkt bei EUROIMMUN?

Der 60. Geburtstag unseres Vorstandsvorsitzenden in Lübeck. Er hat uns alle eingeladen, ganz nach dem Motto „Kommt nach Lübeck und feiert mit mir!“. Egal ob das Programm, die Location, die Unterbringung im Hotel – es war einfach alles super!

Liebe Simone, herzlichen Dank für das Interview!

Mehr Informationen zu den Jobs in der Produktion bei EUROIMMUN finden Sie hier!

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