„Das war wie ein Sechser im Lotto“

Norma L. ist Biologielaborantin am Standort Herrnhut-Rennersdorf (Sachsen). Sie erzählt von ihrer Heimatverbundenheit und was die mit EUROIMMUN zu tun hat.

Bitte stell Dich kurz vor und erzähl uns, wie Du zu EUROIMMUN gekommen bist!

Mein Name ist Norma und ich arbeite seit 2001 bei EUROIMMUN. Direkt nach der Schule habe ich mich bei EUROIMMUN für eine Ausbildung zur Biologielaborantin beworben. Damals wurde jemand gesucht, der bereit ist, die Ausbildung am Muttersitz in Lübeck zu absolvieren, um anschließend in Rennersdorf zu arbeiten. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen, denn das war wie ein Sechser im Lotto für mich!

Wie ging es nach Deiner Ausbildung für Dich weiter?

Nach Beendigung meiner Ausbildung bin ich zurück in meine Heimat, die Oberlausitz, gekommen. Gemeinsam mit einer Kollegin etablierten wir hier eine neue Produktionsabteilung für Infektions-ELISA-Platten. Anfangs waren wir nur drei Leute und haben relativ kleine Chargen produziert. Zum Schluss bestand unser Team aus sieben Leuten und gemeinsam produzierten wir Chargen von bis zu 1300 Platten pro Tag. Das war eine tolle Herausforderung für mich und hat viel Spaß gemacht!

Das ‚war‘ eine tolle Herausforderung für Dich?

Ja das ‚war‘, denn nach meiner Elternzeit 2013 wurde mir angeboten in die Forschung und Entwicklung zu wechseln. Da ich Lust auf etwas Neues hatte und mich die Forschung schon immer gereizt hat, packte ich auch diese Gelegenheit beim Schopf.

Welche Tätigkeit übst Du denn jetzt bei EUROIMMUN aus?

Jetzt arbeite ich als Biologielaborantin in der Abteilung Immunbiochemische Forschung. Meine Hauptaufgabe besteht darin, Proteine mittels Chromatographie zu reinigen und verschiedene Reinigungsmethoden zu etablieren. Außerdem steht die Proteinanalytik im Mittelpunkt. Den Großteil des Tages verbringe ich im Labor, arbeite Testprotokolle ab und dokumentiere dann die Ergebnisse am PC. Mir gefallen besonders das umfangreiche Aufgabengebiet und die Komplexität der verschiedenen Versuche.

Was war Dein persönlicher Höhepunkt bei EUROIMMUN?

Als der Chef uns das „Du“ angeboten hat. Ich kannte es überhaupt nicht, dass Chefs und Mitarbeiter sich duzen. Das bleibt in Erinnerung. Mittlerweile ist dies selbstverständlich für mich. Es sorgt für eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre.

Norma, was gefällt Dir bei EUROIMMUN besonders gut?

Das ganze „Firmen-Drumherum“, wie das einmalige Essen im Restaurant zum Beispiel oder das kollegiale, fast schon familiäre Miteinander, die Firmenfeiern, Geschenke. Man bekommt als Arbeitnehmer einfach viel zurück!

Herzlichen Dank für das Interview Norma!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

captcha

Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer Daten wie [hier] beschrieben einverstanden. Die Einwilligung kann jederzeit [widerrufen] werden.

Nach oben scrollen