Auf den Spuren Michelangelos

Vor wenigen Tagen ging das zweite Bildhauersymposium auf dem Gelände der EUROIMMUN AG zu Ende. Knapp drei Wochen hatten die neun internationalen Bildhauer im Juni wieder Zeit, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Das Thema dieses Jahr lautete: „Mensch und Technik“. Statt Eichenholz, wie beim ersten Symposium 2015, standen den Künstlern dieses Mal Blöcke aus feinstem Carrara-Marmor zur Verfügung, mit dem schon vor 500 Jahren Michelangelo gearbeitet hatte.

Am letzten Tag der Veranstaltung wählten zahlreiche Mitarbeiter und öffentliche Besucher im Rahmen einer Finissage aus den neun abgeschlossenen Arbeiten die drei besten Werke.

Gewonnen haben:

1. Platz: „Ausgrabung“ von Norbert Kempf

2. Platz: „Kosmos“ von Roman Krasnitsky

3. Platz: „Pause“ von Hubert Krauth

Weitere Arbeiten:

 

 

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