Stefan T. arbeitet seit 6 Wochen bei EUROIMMUN und berichtet über seine ersten Eindrücke beim neuen Arbeitgeber.
Bitte stell Dich kurz vor und erzähl uns, was Deine Aufgabe bei EUROIMMUN ist!
Ich heiße Stefan und arbeite erst seit wenigen Wochen bei EUROIMMUN in der Betriebstechnik am Standort Dassow. Ich kümmere mich in erster Linie um die Wartung und Pflege der Anlagen und Geräte. Dazu gehören zum Beispiel die Kalibrierung der Waagen und technische Prüfungen elektronischer Geräte, um die Sicherheit zu gewährleisten bzw. elektrische und technische Normen zu erfüllen.
War das schon immer Dein Wunschberuf?
Ja, schon als ich klein war, habe ich gerne Sachen auseinander- und wieder zusammengebaut. Auch später hat es mich immer gestört, wenn irgendwas zu Hause nicht mehr lief und ich habe angefangen, die Sachen selbst zu reparieren. Gelernt habe ich Konstruktionsmechaniker, ich habe aber auch schon als Fluggerätemechaniker gearbeitet. Dass ich da schon einmal ein paar andere Einblicke gehabt habe, kommt mir heute zugute.
Wie bist Du zu EUROIMMUN gekommen?
Ich hab‘ vorher viel über EUROIMMUN in der Presse gehört. Dadurch bin ich neugierig geworden und habe die Meldungen über das Unternehmen schon länger verfolgt. Als dann eine passende Stelle ausgeschrieben war, habe ich mich beworben. Zuvor habe ich in der Betriebstechnik bei einer anderen Firma in Lübeck gearbeitet und wollte mich gerne verändern.
Wie hast Du Deinen ersten Arbeitstag bei EUROIMMUN erlebt?
Am ersten Tag fand ein Einführungstag für alle neuen Kollegen statt. Der war super organisiert. Wir haben viele Infos über das Unternehmen, z. B. die Entstehung und die unterschiedlichen Standorte aber auch über organisatorische Dinge erhalten. Das war richtig gut. Das hat mir den Blick von oben aufs Unternehmen erleichtert – wo was ist, wo was gefertigt wird und auch wie sozial EUROIMMUN ist.
Ich hatte zwar hier und da mal etwas davon gehört, aber man kann sich das ehrlich gesagt nicht vorstellen, wenn man es selber noch nicht erlebt hat. Das ist schon außergewöhnlich hier. Ich hatte schon nach dem ersten Tag das Gefühl, dass hier irgendwas anders ist – im positiven Sinne.
Wie ging es nach dem ersten Tag weiter?
Am zweiten Tag habe ich mich dann bei meinem Paten in der Abteilung gemeldet. Wer das ist, habe ich zuvor in einem Schreiben erfahren. Der hat mir dann meinen Arbeitsplatz gezeigt, mich meinen neuen Kollegen vorgestellt und meinen Aufgabenbereich erläutert. Ich kann mich jederzeit an ihn wenden, wenn ich Fragen habe. Das finde ich sehr gut, das erleichtert den Einstieg.
Wie ist Dein Eindruck nach wenigen Wochen?
Natürlich muss ich mich noch weiter einfinden, aber man macht sich da am Anfang wahrscheinlich mehr Gedanken als man muss. Mir macht es jedenfalls sehr viel Spaß und ich fühle mich sehr wohl. Die größte Herausforderung für mich nach so kurzer Zeit ist „Wo ist was?“, da der Standort doch ziemlich groß ist. Ich laufe noch sehr viel rum und muss noch oft fragen. Das kommt mir aber auch zugute, weil ich so die verschiedenen Abteilungen und Kollegen besser kennenlerne.
Was gefällt Dir an Deinen Aufgaben besonders gut?
Ich finde es gut, dass ich hier nicht nur für die Wartung von ein bis zwei Geräten zuständig bin, sondern dass das Spektrum doch ein bisschen größer ist. Das macht es abwechslungsreich und man lernt immer mehr dazu. Auch von den Anlagen selbst bin ich sehr beeindruckt, die sind alle auf einem sehr modernen Stand hier. Das kenne ich anders. Vorher musste ich die Anlagen oft mehrere Stunden reinigen, bevor ich sie reparieren oder warten konnte. Wenn ich hier ein paar Bleche abnehme, spiegelt mich alles an – da ist alles sauber. Das ist ein schönes Arbeiten.
Und was gefällt Dir bei EUROIMMUN besonders gut?
Ihr müsstet hier ganz anders fragen: „Was gefällt Dir nicht?“ Und selbst da habe ich noch nicht die passende Antwort gefunden. Mir gefällt es einfach rundum gut hier.
Besonders schätze ich, dass ich hier keinen Schichtdienst habe, wie bei meinem vorigen Arbeitgeber. Ich habe eine kleine Tochter und verbringe gerne Zeit mit ihr. Zum Glück habe ich jetzt die Wochenenden frei. Durch die flexiblen Arbeitszeiten arbeite ich Montag bis Donnerstag immer etwas länger und gehe dafür freitags früher. Da hole ich dann meine Tochter aus dem Kindergarten ab und darauf freue ich mich immer schon die ganze Woche.